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Blogbeiträge

Was das Exterieur uns verraten kann

26/5/2023

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Diese Woche hatte mein zehnjähriger Wallach Fino einen Tierarzttermin für eine Lahmheitsdiagnose. Dabei war er nie offensichtlich lahm gewesen. Ich selber bin als osteopathische Pferdetherapeutin geschult darin, Lahmheitsanzeichen zu erkennen, doch habe ich trotz genauem Hinschauen nichts Eindeutiges gesehen. Und ich war regelmässig mit Fino in Reitstunden, so dass er auch unter den Augen anderer Pferde(fach)leute gearbeitet wurde, doch hatte nie jemand zu mir gesagt, dass mein Pferd irgendwie unklar gehen würde. Eher im Gegenteil: Gerade vergangene Woche war in der Reitstunde wieder sein toller Takt gelobt worden... Überhaupt lief er immer eifrig, fleissig und zufrieden, und ich arbeitete ihn systematisch nach einem individuell angefertigten Trainingsplan. Finos Pulswerte, die ich immer mal wieder nehme, um unser Training zu überprüfen, zeigten eine ausgezeichnete Grundkondition und lieferten keinerlei Anzeichen zur Besorgnis. Er war immer fröhlich, ausgelassen, voller Bewegungsdrang: sei es bei der Arbeit oder im Aktivstall, in dem er in der Herde lebt und sich tatsächlich sehr viel bewegt, rennt und spielt. Ich hatte mich mit dem Schmerzethogramm von Sue Dyson auseinandergesetzt, und da trafen auf Fino nur drei bis vier der Verwaltensweisen zu, die auf Schmerz hindeuteten. (Zwei Verhaltensweisen werden als völlig normal angesehen, ab acht Verhaltensweisen ist definitiv von einer Lahmheit auszugehen.) Also eigentlich ganz viele Hinweise darauf, dass ich ein völlig gesundes Pferd hatte und völlig problemlos weitertrainieren konnte.​

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Kinesiotaping beim Pferd

31/7/2022

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Kinetische oder auch kinesiologische Tapes bzw. Kinesiotapes sind wertvolle Helfer in der manuellen Therapie und im Training. Im Namen steckt der griechische Begriff kinesis, der Bewegung bedeutet. Der Begriff tape bedeutet Band. Insofern könnte man auf Deutsch auch von einem Bewegungsband sprechen.
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Taping ist eine materialintensive Angelegenheit. Je nach Indikation sind unterschiedliche Tapes sinnvoll und unterschiedliche Materialien notwendig. Eine speziell beschichtete Schere ermöglicht das problemlose Schneiden der mit Kleber beschichteten Gewebestreifen.
​Die bunten, elastischen Klebestreifen wurden in den 1970er Jahren in Japan entwickelt, gelangten aber erst gegen die Jahrtausendwende nach Europa. Mittlerweile sind sie aus der Physiotherapie und dem Sport nicht mehr wegzudenken.

Kinesiotapes bestehen aus einem dehnbaren Baumwollgewebe, das einseitig in Wellenform mit einem Acrylatkleber beschichtet ist. Das beschichtete Gewebe ist mit einer zehnprozentigen Vordehnung auf das Trägerpapier angebracht. Insgesamt lassen sich die Tapes um rund 30 bis 40 Prozent ihrer Ursprungslänge dehnen. Ihre Dehnbarkeit geschieht dabei ausschliesslich in Längsrichtung.

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